Freitag, 2. Januar 2015

Viel Zeit vergangen

Liebe Leser,

bitte entschuldigt, dass ich so lange nicht auf meinen Blog aktiv war, aber aus gesundheitlichen und zeitlichen Problemen war es für mich schwer möglich.

Das neue Jahr hat angefangen und wird genauso fortgeführt wie das Jahr 2014 geendet hat. Mein Partner ist nach wie vor verschlossen und wird es natürlich auch bleiben. Nun ist er schon seit 291 Tagen verschlossen und es macht mich weiterhin überaus glücklich.

Unsere neue Schelle ist in der ganzen Zeit wo ich nicht geschrieben habe auch endlich angekommen und sie ist wirklich wunderschön:



Die Farbe ist genauso geworden wie ich es mir vorgestellt habe und im Gegensatz zu unserer alten Schelle, ist diese länger und hat eine Ausbruchsicherung durch einen Plug.

Hier nochmal zum Vergleich:



Leider ist der Plug nicht alltagstauglich, da er wohl doch ziemlich stört und einschränkt. Aber da ich 100% Vertrauen in meinen Sklaven habe weiß ich, dass er die Situation nicht ausnutzt und seinen Sklavenschwanz aus der Schelle ziehen würde. Der Plug bietet mir jetzt aber eine neue Bestrafungsmöglichkeit. Diesen kann er nämlich einfach stundenweise einsetzen wenn irgendein Verhalten mir nicht gepasst hat.

Ich wünsche euch ein frohes neues Jahr und hoffe, dass ich mehr Zeit habe, meinen Blog aktiv zu halten.

Bis dahin,

dominante Grüße

Polarkey

Sonntag, 12. Oktober 2014

Schelle oder Voll-KG????

Ja ich weiß, ich habe meinen Blog sehr vernachlässigt. Doch leider finde ich zurzeit sehr wenig Zeit meine Gedanken nieder zu schreiben, was sehr schade ist.

Lange Zeit ist seit meinem letzten Post vergangen. Und es ist auch einiges passiert.

Seit über 209 Tagen halte ich nun meinen Keuschling unter Dauerverschluss. Es war ein sehr aufregendes Gefühl als unsere Schelle damals angeliefert wurde. Doch leider mussten wir immer wieder Nachteile dieser Schelle entdecken. Die Röhre ist leider etwas zu kurz und komplett ausbruchsicher ist diese auch nicht. Das ganze ist aber kein Fehler des Herstellers (Steelworxx), im Gegenteil. Eine super Arbeit was die da leisten. Nein wir haben uns wohl ein wenig bei den Größenangaben verschätzt.

Daher haben wir vor einigen Tagen erneut eine Schelle dort bestellt. Diese wird länger und ausbruchsicher sein. Dieses wird mit Hilfe eines Plugs gewährt. Wir freuen uns schon wahnsinnig, bis diese Schelle endlich bei uns ist. Aber solch eine tolle Arbeit benötigt auch Zeit. Daher rechnen wir Mitte November mit ihr.

Diese lange Wartezeit fand ich einen super Anlass meinem Keuschling ein tolles Ziel zu setzen. Und zwar wird er bis dahin keinen Orgasmus von mir gewährt bekommen. Das sehe ICH als Herrin natürlich als ein super Spaß an. Er wird leiden und ich werde davon profitieren...
Bin mal gespannt, wie sich sein Auftreten in diesen Wochen so verändert, denn zur Zeit bin ich etwas unglücklich was das Umschwärmen angeht.
Vielleicht kann er den Orgasmus-Verbot für diese lange Zeit auch als eine Art Bestrafung ansehen. Ich vermisse es zurzeit immer Öfter, dass er meine Nähe sucht und aufmerksam ist. Daher muss ich mir was einfallen lassen. Vielleicht bin ich auch etwas Schuld an dieser Situation, weil ich meine Dominanz vielleicht ein wenig schleifen lassen habe in der letzten Zeit. Doch das wird sich jetzt ändern. Ich werde wieder mehr Zeit darin investieren, dass ich meinen Keuschling dahingehend erziehe, dass er voll und ganz meinen Wünschen entspricht.


Ich freue mich sehr auf unsere neue Schelle, vor allem dass sie ausbruchsicher ist. Ich weiß zwar, dass er es zur Zeit nicht ausnutzt und seinen Schwanz raus zieht, aber es ist doch was anderes zu wissen, dass diese Möglichkeit gar nicht vorhanden ist.

Mein Keuschling möchte auch gerne einen Voll-KG tragen. Wir wissen beide, dass es eine nicht so einfache Entscheidung ist, da diese auch perfekt sitzen muss. Wir werden in nächster Zeit auch mal zu den Herstellern fahren die für uns in Frage kommen und uns beraten lassen.

Doch mir stellt sich immer noch die Frage will ich das? Welche Vorteile hat ein Voll-KG?
Ich persönlich finde eine Schelle viel schöner und hätte Angst, dass ein Voll-KG schneller auffällt. Außerdem habe ich immer im Kopf, wenn ich mich an ihn ran kuschel, nervt der Voll-KG dann? Spüre ich ihn?

Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen und mir die Vorteile und Nachteile eines Voll-KGs nennen?

Ich scheu mich wirklich davor, so viel Geld für solch ein KG auszugeben und dann bereitet er doch Probleme.... (Wundstellen, Hygiene, Sichtbarkeit....)

Freue mich auf eure Antworten....

Dominante Grüße
Polarkey xoxo

Freitag, 2. Mai 2014

Kann ein Mann auch so etwas wie seine "Tage" haben?

Oft hört man oder kennt es sogar von seinem eigenen Mann, dass er launisch und genervt ist. Seine Art ist schlagartig anders und Frau macht sich Gedanken, dass sie etwas falsch gemacht hat.

Aber so ist es nicht Mädels! Nein. Das liegt in der Natur des Mannes, dass er solche Phasen hat. Und es hat nicht mit euch zu tun. Als ich dieses Verhalten die ersten Male bei meinem Mann beobachtet habe, habe ich mir viele Gedanken gemacht und hatte richtig Angst, dass es etwas mit mir zu tun hat.

Es hat mich richtig gewurmt warum er auch einmal so abweisend, betrübt und antriebslos ist. Von jetzt auf gleich. Vor einiger Zeit habe ich dann mit meiner Mutter darüber gesprochen und sie meinte, dass kennt sie von meinem Vater auch. Da kam ich ins Grübeln und musste feststellen dass ich diese Verhaltensweisen auch schon aus einer früheren Beziehung kannte. Immer wenn ich fragte was los sei, kam: NICHTS.... Und Männer wirklich das ist die falsche Antwort. Wir Frauen kommen dann noch mehr zum Nachdenken und machen uns Sorgen bis Frau an den Punkt angelangt ist und die Fehlerquelle bei sich sucht.

Ich habe das Glück und habe so einen tollen Partner wie ich ihn jetzt habe und er hat mit mir ganz offen darüber gesprochen und das schon öfter. Er hat mir versichert, dass es nichts mit mir zu tun habe und ich glaube ihn. Das fand ich sehr gut. Er erklärte mir, dass es phasenweise beim Mann manchmal so ist, so zu vergleichen wie die Tage bei einer Frau. Es wäre nicht beeinflussbar.

Das machte mich neugierig und ich bin über viele Artikel und Berichte im Internet gestoßen. Kann ich nun die Frage beantworten? Kann ein man auch so etwas wie seine "Tage" bekommen?

JEIN - ist die Antwort.

Genau kann man es nicht festmachen. Forscher haben herausgefunden, dass wie bei der Frau auch beim Mann hormonelle Veränderungen vorzuweisen sind. Zwar machen sich diese Veränderungen nicht in einem 28-tägigen Rhythmus bemerkbar, aber sie sind da.
Diese hormonellen Veränderungen kann man auch nicht direkt als "Tage" bezeichnen, sondern viel eher sind sie das Gegenstück zu den weiblichen Wechseljahren.

Über dieses Thema habe ich viele Sachen gelesen, die sehr abschreckend für den Mann sein müssen. Aber oft sind in solchen Artikeln die Tatsachen auch überzogen. Es ist die Rede von "PADAM" und steht für partielle Androgenmangel. Damit ist der Hormonmangel bei alternden Männern gemeint. Anders ausgedrückt "Midlife-Crisis". Diese soll ja auch stärker ausgeprägt sein als bei Frauen. Die Folgen diesen Hormonverlust sind wie folgt  beschrieben:

  • Haarausfall
  • Schweißausbrüche
  • Libidoverlust
  • Depressionen
Doch das ist meiner Meinung nach zu krass gesagt, bei den Männern die ich kenne ist es nur tageweise wo das Verhalten plötzlich umschlägt. Er wirkt einfach unzufrieden, redet weniger, ist genervt und launisch. Aber so plötzlich wie dieses ich sag mal Fehlverhalten kam ist es nach Tagen auch wieder weg.

Diese sogenanten Wechseljahre beginnen sehr schleichend, sowohl bei der Frau als auch beim Mann. Doch Frauen werden früh auf dieses Thema vorbereitet und über dieses Thema wird beim Mann irgendwie nicht gesprochen. Somit sind diese überumpelt und wissen nicht damit umzugehen.

Forscher haben festgestellt, dass diese Zeit schleichend ab dem 35. Lebensjahr beim Mann zu erkennen ist. Machen sich aber erst zwischen dem 40. und 55. Lebensjahr bemerkbar. Nicht nur dass der Körper sich ändert, häufig leidet der Mann auch unter Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Der Mann reagiert gereizter auf manche Situationen und Begleiterscheinungen wie Herzrasen und Hitzewallungen können beim Mann genauso wie es die Frau in ihrem Leben einmal durchmachen muss auftreten.

Glaube aber das beschreibt nicht das Problem was ich meine. Diese Zeit in der der Mann sich aufeinmal anders verhält nenne ich weiterhin "SEINE TAGE". So drückt sich auch mein Partner aus. Was ich toll finde, er merkt es wenigstens selber und entschuldigt sich. Es ist gut, dass man in einer Beziehung darüber spricht und meiner Meinung nach ist die Aufgabe des Mannes, seiner Herrin/Lady/Göttin/Frau zu erklären was los ist und sich nicht zu verschließen. Denn es ist nun mal so, dass wir Frauen uns schnell Sorgen machen und sehr schnell den Fehler bei uns selber suchen. Ist vielleicht die Natur bei uns - keine Ahnung.

Habt ihr Probleme über so etwas zu sprechen, dann schreibt einen Brief. Denn die Frau belastet solch ein männliches Verhalten wirklich sehr.

Mein Sklave und ich führen wie ihr ja wisst gemeinsam eine Art Tagebuch, wo wir fast täglich reinschreiben, und es hat sich immer bewährt dass wir uns so austauschen. Es gibt halt Themen wo einem beim Schreiben die Worte leichter fallen als beim Reden.

Wünsche euch noch einen schönen Tag,

dominante Grüße

Polarkey

xoxo

Donnerstag, 1. Mai 2014

Unsicherheit - was kommt danach?



Wie ihr vielleicht schon in dem Blog von meinen Sklaven verfolgt habt, hatte ich ihn vor einiger Zeit eine Frist für seinen nächsten Abschuss gesetzt. Dieser Tag sollte eigentlich heute sein.

Der 1. Mai. Voraussetzung war aber immer, dass ich diesen Tag immer noch rausschieben kann und nach meinem Empfinden neu legen kann.

Doch als mir bewusst wurde, dass dieser Tag immer dichter rückte, schrieb ich meinen Sklaven folgendes in unser Tagebuch, welches wir zusammen führen:

"In einigen Tagen ist schon der 1. Mai und ich war Anfang der Woche ganz erstaunt als ich das in meinem Kalender lesen musste: "Abschuss" Ja richtig, es steht in meinem Kalender und ich muss sagen, irgendwie ging mir die Zeit viel zu schnell rum und werde somit dieses festgelegte Datum hiermit revidieren. Ein neues Datum möchte ich erstmal nicht festlegen, weil ich es spannend finde, dich ein wenig im Ungewissen zu lassen. Ein Tag schwebt mir zwar im Kopf, dann lass dich erstmal überraschen."

Als mein Sklave diese Zeilen las, saß er auf unserer Terrasse und ich ihm gegenüber. Ich wollte sein Gesicht sehen, wenn er dieses liest und es machte mir riesen Spaß dabei zuzusehen.

Ich glaube mein Grinsen dabei blieb ihm nicht verborgen.... Vor allem als ich in seinem Gesicht diese gemischten Gefühle von Enttäuschung, Traurigkeit und Wut sah. Ich glaube damit hat er nicht gerechnet, obwohl er vorher schon die Andeutung gemacht hatte, dass er doch  noch länger verzichten kann... Aber es war immer eine Unsicherheit als er dieses aussprach.

Unsicherheit war es auch bei mir warum ich die Zeit verlängert habe. Ich habe mich zwar darauf gefreut, denn auch ein Abschuss von ihm befriedigt mich in gewisser Weise und ein richtiger Orgasmus für ihn (kein ruinierter oder so) ist auch ein Geschenk für mich in gewisser Weise.

Aber andererseits ist dort diese Angst und Ungewissheit bei mir, was ist danach?
Wie ist das Verhalten meines Sklaven wenn er seit langem mal wieder eine Befriedigung erfährt?
Ist er auch danach so ein perfekter Mann wie er es jetzt ist?

Ich muss mich immer an die Worte meines Partners erinnern die er mal in unser Buch schrieb. Er versuchte mir zu beschreiben, wie er sich nach einer Befriedigung fühlte. Er versuchte es mir mit einem Vergleich zu verdeutlichen und meinte es ist wie ein Autotank. Wenn man gerade getankt hat gibt man Gas ohne Ende, doch wenn dann der Tank immer leerer wird fährt man nur noch auf Sparflamme (so waren die Worte im Grobe).

Er betonte aber auch, dass er es sehr schade finde wie sein Verhalten danach ist. Er mache es nicht mit Absicht. Klar ist er immer noch lieb und nett. Aber wenn ich ihn einen Orgasmus verwehre ist er ganz anders. Wie ein Traummann. Er ist das was sich eine Frau immer von einem Mann wünscht.


  • anhänglich
  • liebevoll
  • zeigt deutlich mehr Zuneigung
  • verschmuster
  • macht mehr Komplimente
  • sucht immer die Körpernähe von mir
  • ist besser gelaunt
  • tut viel mehr von alleine ohne Aufforderung+
Das war nur ein kleiner Auszug dessen was eine Keuschhaltung bewirkt, ich könnte hier noch viel mehr schreiben. Aber genau das ist der Grund warum ich Angst davor habe, ihm einen richtigen Orgasmus zu gewähren. Ich habe Angst dann wieder von vorne anzufangen.

Heute ist er schon wieder 45 Tage 24/7 verschlossen. Ich bin erstaunt wie schnell die Zeit rum geht.

In absehbarer Zeit wird aber der Tag kommen, wenn auch ER kommen darf!!! (Tolles Wortspiel)

Wie sein Verhalten sich dann ändert oder vielleicht auch nicht werde ich euch dann natürlich berichten.

Bis dahin,

dominante Grüße


eure Polarkey 
xoxo








Montag, 28. April 2014

Intensität der Gefühle

Durch eine Keuschhaltung bekommt FRAU nicht nur mehr Aufmerksamkeit und der Mann zeigt in gewisser Weise mehr Gefühle.
Nein man selber entwickelt sich auch anders, bei mir ist das zumindest so.

Ich nehme die Aufmerksamkeit meines Sklaven viel mehr wahr, ich genieße jeden Moment mit ihm zusammen. Wenn er mich befriedigt fühlt es sich intensiver an als je zuvor. Deshalb habe ich folgende Worte in meinem Kopf rumschwirren:

Glänzende Augen und ein hungriges Herz,
du kniest vor mir und erwartest den Schmerz.

Doch dieser wird dich heute nicht erfüllen,
du wirst die Begierde deiner Herrin enthüllen.

Distanzvolle Nähe, hochachtende Gefühle,
du suchst nach meiner Wärme in der brennenden Kühle.

Hoch oben vor dir zu stehen,
tief in deine schmachtenden Augen zu sehen.

Das ist das Schönste was ich mir vorstellen kann,
du bist mein devoter Sklavenmann.

Möchte dich spüren, ganz tief in mir,
du sollst sie stillen, meine tiefschlummernde Gier.

Ich möchte deine Nähe spüren,
du sollst mich in ein anderes Land verführen.

Du willst mich küssen, streicheln, hören,
dich an meinem Duft begehren.

Ich liebe deine Hände, wie sie über meine Brüste gleiten,
mir über den Rücken einen Schauer trieben.

Intensiv ist das Gefühl wenn deine Hände weiter sinken,
wenn du anfängst meinen Lotussaft zu trinken.

Mein Körper durchziehen Wellen und fängt an zu beben,
in bin im Traumland und mein Becken fängt an sich zu heben.

Deine Zunge dreht Kreise und ist ein Meisterstück,
sie ist so erfahren und macht mich ganz verrückt.

Ich möchte in dem Meer deiner Küsse ertrinken,
in der Sehnsucht unser Leidenschaft versinken.

Du tust Sachen mit mir, die noch keiner tat,
solche Orgasmen haben ich mir nie zu träumen vermagt.

Das Gefühl des Kommens ist so explosiv,
unbeschreibliche Gefühle - so intensiv.





In ewiger Liebe zu meinen Sklaven Polarlock, ich liebe dich für immer und ewig.

Polarkey xoxo




Mittwoch, 23. April 2014

Der ruinierte Orgasmus

Er ist eine schöne Strafe, eine Spielerei und ein Training zugleich. Doch viele wissen gar nicht dass es ihn gibt, den ruinierten Orgasmus.

Viele kennen ihn vielleicht unter Begriffen wie Tease and Denial, Orgasm Denial oder T&D.

Tease and Denial steht im deutschen für nichts anderes als erregen und verbieten.


     

Bei dem ruinierten Orgasmus kommt es am meisten auf das Timing an. Stimmt das  Timing nicht, kann es passieren, dass euer werter Sklave einen richtigen Orgasmus erlebt und das will FRAU doch nicht oder?

Doch wie funktioniert er diese Art von Orgasmus?

Ich kann euch ja mal kurz beschreiben, wie ich das Ganze handhabe. Eigentlich ist es nicht anderes als wenn ihr den Schwanz eures Mannes normal befriedigt und stimuliert. So mache ich es zu mindest immer. Ich gebe mir richtig Mühe für einen richtig schönen und befriedigen Hand-Job. Doch der Unterschied ist, dass mein Sklave keinen lustvollen und wunderbaren Orgasmus hat. 

Nein ich höre kurz vorher auf, kurz bevor er kommt und stoppe abrupt mit meinen Bewegungen.
Mit meiner Hand umklammere ich ganz fest den harten, steifen Schwanz meines Partners und spüre richtig wie es darin pulsiert. Wenn ihr im richtigen Moment aufgehört habt, werdet ihr verwundert sein, dass trotzdem das Sperma aus seiner Eichel läuft. Und das ohne dem tollen Gefühl eines richtigen Orgasmus. 

Es macht mir riesen Spaß ihn durch diese Art zu Quälen und ihn voller Frust da liegen zu sehen. Aber jetzt kommt es noch besser, ihr könnt es immer und immer wiederholen. Solange bis kein Sperma mehr aus dem harten Teil tritt. 


Meiner Meinung nach ist es eine gute Übung während der Keuschhaltung und hat den Vorteil, ohne richtige Befriedigung seinen "Tank" zu leeren.

Frauen glaubt mir, ihr werdet erstaunt sein wie hart, steif und fest der Sklavenschwanz dabei ist und auch lange bleibt. Nach einem richtigen Orgamus schwächt die Schwellung meist zeitnah ab und vorbei ist der Spass. Aber durch diese Art könnt ihr wirklich toll mit euern Männern spielen und könnt auch so euren eigenen Spaß haben. Probiert es einfach mal aus.

Eine Ejakulation ohne jegliche sexuelle Entspannung - das klingt doch nach Frust :)

Was wir in naher Zukunft noch ausprobieren werden, ist die Stimulation durch Strom. Mit einem TENS-Gerät stehen einem da glaube ich noch ganz andere Türen offen. Und vielleicht schaffen wir ja auch so eine Ejakulation ohne jegliche sexuelle Entspannung.

Also bis dahin,

dominante Grüße

Polarkey xoxo




Montag, 21. April 2014

Meine Lust an seinem Frust

Ich wundere mich immer wieder über mich selber und bin erstaunt wie ich mich entwickel.



Zu den Anfängen war ich doch immer sehr gehemmt und einerseits auch beklemmt meinen Sklaven zu erziehen und zu bestrafen.
Klar gab es auch mal vor dieser Art von Beziehung den einen oder anderen Klapps auf den Hintern. Und als dann die ersten Anschaffung von Utensilien wie eine Peitsche angeschafft wurden, war ich erst sehr zaghaft damit umgegangen. Ich hatte eine Sperre oder Blockade in meinem Kopf. Meine Hand wollte schon doller zu schlagen, aber mein Kopf und mein Herz bremsten mich immer davor.



Das Ganze sieht nach einiger Zeit aber ganz anders aus.
Ich habe richtig Spaß darin entwickelt, den Hintern meines Sklaven mit blauen Flecken und Striemen zu beschmücken. Ich entwickel ein richtiges Lustgefühl wenn ich auf seinen kleinen Sklavenarsch haue und es macht mich an, wenn ich ihn winseln höre und spüre den Drang, noch stärker zu zuschlagen.





Gestern war wieder so eine Situation:

Mein Sklave musste sich mit dem Gesicht nach unten auf unsere Massagebank legen. Dort habe ich ihn dann an den Armen und den Beinen gefesselt. Weil er trotz dieser Fesseln noch zu viel Spielraum hatte, entschloss ich mich ihn noch weiter zu fixieren. Dazu habe ich 3 lange Klettgurte genommen und fixierte seine Oberschenkel, sein Gesäß und seinen Rücken so, dass er sich so gut wie nicht mehr bewegen konnte.


Nun hatte ich genug Möglichkeiten mich auszutoben. Als Krönung verband ich noch seine Augen, damit es etwas unvorhersehbarer für meinen Sklaven wurde. Damit ich sein Gejammer nicht so ertragen musste, bekam er noch ein Knebel von mir in den Mund gedrückt. Diesen Knebel verschließt man mit einer Arm Halsband hinter dem Kopf, sodass es keine Möglichkeit für ihn gibt, den Knebel auszuspucken.



Dann konnte es los gehen. Mit der Weile habe ich für mich eine Art "Ritual" beim Hintern versohlen aufgebaut. Zu allererst streichle ich den süßen kleinen Hintern, wärme ihn mit meinen Händen auf, gebe den einen oder anderen Kuss auf seine süßen, kleinen Pobacken. Dann nehme ich unser Paddel  und heize den Hintern so richtig auf. Mit vielen, kleinen, aufeinander folgenden Schlägen stimuliere ich die Haut des Sklavenarsches, damit er schön aufgewärmt wird. Um so schmerzhafter und intensiver werden die nachfolgenden Schläge. Langsam hat der Hintern schon eine schöne rote Farbe angenommen und das ist für mich das Zeichen, dass es los gehen kann.

Natürlich steigere ich mich von Zeit zu Zeit und fange nicht mit den schmerzhaftesten Schlägen und Schlagwerkzeugen an. Meine erste Wahl ist dann immer eine kleine Peitsche. Diese ist nicht aus Leder und tut daher auch nicht so weh. Aber da ich vorher seinen Allerwertesten schön aufgewärmt hatte, sind selbst diese Schläge nicht ohne.



Nach den Hieben mit der Peitsche wechsel ich immer wieder zum Paddel, damit sein Arsch ja nicht wieder runterkühlt. Diese kleinen, doch sehr starken, schnellen Hiebe mit dem Paddel sind schon eine Tortour für ihn. Denn ich höre trotz Knebel an seinem Gejammer und bemerke die Versuche des Wegdrehens. Obwohl er weiß, dass das Wegdrehen nichts bringt und ich auch überhaupt nicht mag - tut er es trotzdem. Dann kommt das nächste Schlagwerkzeug zum Einsatz, denn sein Winden und Drehen muss bestraft werden. Hierfür ist ein simpler Kochlöffel sehr gut geeignet. Ich nutze ihn aber nicht wie einen Schlagstock, sondern eher wie ein Katapult. Mit der einen Hand halte ich den Löffel fest und mit der anderen ziehe ich ihn nach hinten und lasse ihn auf seine roten Backen flitschen. Das Geräusch was dann ertönt, erfüllt mich mit Stolz. Es hört sich komisch an. Aber es befriedigt mich zu sehen wie sich sein Popo färbt, wie er immer heißer wird und wie mein Sklave nach Luft ringt. Zusätzlich ist dieser Kochlöffel gut dafür geeignet, kleine Muster in die Haut zu bringen. Seinen es kleine oder große Striemen, blaue Flecke oder gepunktete Blutergüsse...



Ich hatte nachdem unsere Leder-Gerte zum Einsatz kam, und das nicht zu knapp, das Gefühl, dass mein Sklave ziemlich an seine Grenze gekommen ist. Es muss gesagt werden, dass er immer die Möglichkeit hat ein Save-Wort zu nutzen und ich würde direkt aufhören. Ist er in so einer Situation wie gestern und kann nicht sprechen, muss er sich mit schnipsen bemerkbar machen. Diese Save-Bemerkung kam aber nicht zum  Einsatz. Irgendwie schade fand ich, denn irgendwann möchte ich ihn an diesen Punkt bringen. Klingt irgendwie krank oder?



Trotz Schläge und Hiebe, bin ich aber immer zärtlich dabei. Immer wieder kraule ich ihn, oder streichle seine glatte Haut. Gebe ihm Küsschen auf deinen knallroten Popo.

Ich versuche eine Mischung aus Zärtlichkeit und Härte. Möchte meine Dominanz zum Ausdruck bringen, aber trotzdem das Gefühl von Geborgenheit verleihen.




Sehr stark war er dieses Mal an der Grenze STOP zu sagen, hat aber durchgehalten. Denke aber ein Punkt für sein Durchhaltevermögen sind meine immer wiederkehrenden Pausen. Pausen sind meines Erachtens nach sehr wichtig, es ist eine Zeit in der er verschnaufen kann. Und es ist eine Zeit in der ich mich beruhigen kann, sodass es bei mir nicht aus dem Ruder läuft :)



Es ist schön zu sehen, wie ich mich entwickel. Wie zaghaft ich am Anfang war und wie hart ich jetzt durchgreife. Mal sehen wo unsere gemeinsame Reise noch hinführt. Werde natürlich berichten.

Bis dahin,

dominante Grüße

eure Polarkey xoxo